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Frankfurter Buchmesse 2020 noch unsicher

So kennt man die Frankfurter Buchmesse: Großer Menschenandrang in den Hallen und lange Schlange vor den Messeständen. Ob und wie die Buchmesse 2020 stattfinden wird ist derzeit noch unklar. Foto: Frankfurter Buchmesse/Alexander Heimann

Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Organisation der Frankfurter Buchmesse 2020 mit einem hohen Maß an Unwägbarkeiten verbunden. Das teilten der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Frankfurter Buchmesse in einem gemeinsamen Statement mit.

In der deutschen und internationalen Publishingbranche werde zwar vielerorts der Wunsch nach einem Stattfinden der Frankfurter Buchmesse geäußert. Gleichzeitig stehe aber außer Frage, dass auch im Oktober aufgrund von gesundheitspolitischen Überlegungen noch Einschränkungen für Veranstaltungen bestehen werden.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Frankfurter Buchmesse sind derzeit im Austausch darüber, ob und wie sich vor diesem Hintergrund eine Buchmesse abhalten lässt. Das schließe auch die mögliche Virtualisierung wichtiger Angebote ein, wie zum Beispiel den Rechtehandel, Matchmaking, Präsentation der Neuerscheinungen, gesellschaftspolitische Diskussionen etc.

Eine wichtige Motivation der Organisatorinnen und Organisatoren bestehe darin, ein flexibles Modell der Buchmesse zu entwerfen, dass es deutschen und internationalen Kundinnen und Kunden ermöglicht, sich auch später im Jahr noch kurzfristig für eine Teilnahme entscheiden zu können, heißt es in der Stellungnahme weiter.

Über die mögliche Ausgestaltung der Frankfurter Buchmesse 2020 wollen der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Buchmesse Ende Mai informieren.

Die Leipziger Buchmesse wurde zu Beginn der Coronavirus-Pandemie Anfang März kurzfristig abgesagt.

red / 22.5.2020

 






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Frankfurter Buchmesse 2020 noch unsicher

So kennt man die Frankfurter Buchmesse: Großer Menschenandrang in den Hallen und lange Schlange vor den Messeständen. Ob und wie die Buchmesse 2020 stattfinden wird ist derzeit noch unklar. Foto: Frankfurter Buchmesse/Alexander Heimann

Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Organisation der Frankfurter Buchmesse 2020 mit einem hohen Maß an Unwägbarkeiten verbunden. Das teilten der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Frankfurter Buchmesse in einem gemeinsamen Statement mit.

In der deutschen und internationalen Publishingbranche werde zwar vielerorts der Wunsch nach einem Stattfinden der Frankfurter Buchmesse geäußert. Gleichzeitig stehe aber außer Frage, dass auch im Oktober aufgrund von gesundheitspolitischen Überlegungen noch Einschränkungen für Veranstaltungen bestehen werden.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Frankfurter Buchmesse sind derzeit im Austausch darüber, ob und wie sich vor diesem Hintergrund eine Buchmesse abhalten lässt. Das schließe auch die mögliche Virtualisierung wichtiger Angebote ein, wie zum Beispiel den Rechtehandel, Matchmaking, Präsentation der Neuerscheinungen, gesellschaftspolitische Diskussionen etc.

Eine wichtige Motivation der Organisatorinnen und Organisatoren bestehe darin, ein flexibles Modell der Buchmesse zu entwerfen, dass es deutschen und internationalen Kundinnen und Kunden ermöglicht, sich auch später im Jahr noch kurzfristig für eine Teilnahme entscheiden zu können, heißt es in der Stellungnahme weiter.

Über die mögliche Ausgestaltung der Frankfurter Buchmesse 2020 wollen der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Buchmesse Ende Mai informieren.

Die Leipziger Buchmesse wurde zu Beginn der Coronavirus-Pandemie Anfang März kurzfristig abgesagt.

red / 22.5.2020

 



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