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Erfolgreiche Verhandlungen um SPIE Digital Library

Hannover. Zum 1. Januar ist die Allianz-Lizenz für die SPIE Digital Library gestartet, die die Technische Informationsbibliothek (TIB) mit SPIE (Internationale Gesellschaft für Optik und Photonik) verhandelt hat. Die SPIE Digital Library beinhaltet 420 000 wissenschaftliche Beiträge aus Konferenzbänden, Fachzeitschriften und E-Books, unter anderem aus den Themengebieten Optik, Photonik, Biomedizin und Mikroelektronik. Der jährliche Zuwachs liegt bei rund 18 000 Artikeln. Als Ergebnis intensiver Verhandlungen zwischen TIB und SPIE erhalten die Konsortialpartner besondere Konditionen und Zusatzleistungen: Es wird ein Rabatt von bis zu 30 Prozent auf den SPIE-Listenpreis gewährt, der jährliche Preisanstieg auf maximal drei Prozent begrenzt und Autoren von teilnehmenden Einrichtungen können ihre Artikel ohne Embargofrist in ein frei wählbares Repositorium einstellen. Darüber hinaus erstattet SPIE bereits gezahlte Publikationsgebühren (APCs) zurück, wenn sich die Autoren bei der Publikation für den »goldenen Weg« (Open Access) entschieden haben.

 






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Hannover. Zum 1. Januar ist die Allianz-Lizenz für die SPIE Digital Library gestartet, die die Technische Informationsbibliothek (TIB) mit SPIE (Internationale Gesellschaft für Optik und Photonik) verhandelt hat. Die SPIE Digital Library beinhaltet 420 000 wissenschaftliche Beiträge aus Konferenzbänden, Fachzeitschriften und E-Books, unter anderem aus den Themengebieten Optik, Photonik, Biomedizin und Mikroelektronik. Der jährliche Zuwachs liegt bei rund 18 000 Artikeln. Als Ergebnis intensiver Verhandlungen zwischen TIB und SPIE erhalten die Konsortialpartner besondere Konditionen und Zusatzleistungen: Es wird ein Rabatt von bis zu 30 Prozent auf den SPIE-Listenpreis gewährt, der jährliche Preisanstieg auf maximal drei Prozent begrenzt und Autoren von teilnehmenden Einrichtungen können ihre Artikel ohne Embargofrist in ein frei wählbares Repositorium einstellen. Darüber hinaus erstattet SPIE bereits gezahlte Publikationsgebühren (APCs) zurück, wenn sich die Autoren bei der Publikation für den »goldenen Weg« (Open Access) entschieden haben.

 



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