Verästelt, unwegsam, erstaunlich.

Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur ist gestört: Bibliotheken können viel zu einer grundsätzlichen Neuausrichtung beitragen.
Interessante Ideen stammen aus dem anglo-amerikanischen Bereich, wie etwa die »Nature Journaling«-Bewegung in kanadischen und us-amerikanischen Bibliotheken. Foto: Brandt

 

Eine Quizfrage: Wo befindet sich die größte Bibliothek der Niederlande mit dem kleinsten Bestand? Die Antwort lässt sich finden in dem 2001 von Rob Bruijnzeels und Nicoline von Tiggelen herausgebrachten Buch »Bibliotheken 2040«1, das übersetzt von Ute Klaassen auch als deutsche Ausgabe erschienen ist und schon vor mehr als 20 Jahren dazu einlud, die Zukunft der Bibliotheken neu zu entwerfen. Wir wissen, dass wir bei Entwürfen aus den Niederlanden mit besonders originellen, mutigen, vielleicht auch provozierenden und etwas verrückten Ideen rechnen dürfen. Wie die darin beschriebene »Survival Bibliothek«, die auf einer Strecke von 75 Kilometern durch die Oisterwijker Wälder und Moore führt und dabei kleine literarische Überraschungen in nistkästenartigen Behältern zwischen Büschen und Bäumen am Wegrand verspricht. Ganz neu war diese Idee damals nicht. Das Phänomen »letterboxing« aus dem südenglischen Dartmoor-Nationalpark diente als Quelle der Inspiration. In der einen wie der anderen Ausgestaltung ging es darum, der Lust des Menschen am Aufspüren und Entdecken dort Raum zu schenken, wo dieser Urinstinkt mit aller Wildheit und sinnlichen Fülle besonders intensiv erfahrbar wird: in der Natur. 

Ein tauglicher Entwurf für die Bibliothek der Zukunft? Seit dem Erscheinen des Buches haben viele Menschen mehr als 20 Jahre Zukunftsentwicklung mitgestaltet und weitergeschrieben. Der Abstand bis 2040 ist kleiner geworden. Was ist geworden aus den kühnen Ideen zu einer Verbindung von Naturerleben und Bibliotheken? Spielen sie noch eine Rolle? Spielen sie vielleicht eine ganz andere Rolle?



Durchlebt haben wir seither Ereignisse und Zeiten mit damals noch ungeahnten Auswirkungen auf unser heutiges Wahrnehmen und Deuten von Nähe und Ferne, Wildheit und Kontrolle, Raum und Umwelt: Die Corona-Pandemie wie auch die beklemmende Dynamik von Klimawandel und Artensterben konfrontieren uns mit hochkomplexen Herausforderungen in der Beziehung zur Natur mit ihren Kostbarkeiten wie mit ihren Katastrophenszenarien. Wobei sich schon der Begriff nicht als selbsterklärend erweist: Ist mit Natur all das gemeint, was frei von menschlichem Einfluss gewachsen beziehungsweise entstanden ist, so kann der Begriff im Wohnumfeld, in Parks und Gärten wie auch im Forst kaum mehr zur Anwendung kommen. In Abgrenzung dazu trifft deshalb – so die Auffassung vieler Wissenschaftler – für alle kulturell geprägten und gestalteten Außenbereiche eher der Begriff Landschaft zu. 

Hier drängt sich die Frage auf: Warum wird der Mensch mit seiner Einflussnahme auf Pflanzen und Tiere bei solchen Definitionen als etwas betrachtet, was nicht zur Natur gehört? Schließlich ließe sich menschliches Leben – durch Geburt zur Welt gekommen – trotz seiner speziellen Ausprägung und Dominanz ebenso als Teil aller prozesshaften Entwicklungen und Netzwerke der Natur betrachten, das mit dem Tod wieder in den natürlichen Kreislauf zurückkehrt. Oder diesen niemals verlässt. Was also begründet die so oft betonte Sonderstellung des Menschen gegenüber der Natur? 

Phänomen Natur

Deutlich wird auf diesem Denkweg bald: Es lässt sich kaum von Natur schreiben und sprechen, ohne auf philosophisches Terrain zu geraten. Und wir brauchen eine ganze Bibliothek mit all ihren Sachgruppen und Genres – künstlerisch, geisteswissenschaftlich, poetisch, narrativ, geschichtlich, naturwissenschaftlich, ökonomisch, soziologisch, pädagogisch, politisch – um eine breite Auseinandersetzung mit dem Phänomen Natur zu ermöglichen.

Wobei ein solches »Spartendenken« dem vielschichtigen Thema nicht unbedingt gerecht wird. Dort, wo man bewusst transdisziplinär zum Thema denkt und schreibt, wo man Durchlässigkeit schafft zwischen Essayistik, Belletristik, Journalismus und Sachliteratur – wie etwa beim »Nature Writing« mit seinen unterschiedlichen Facetten2 – kommt es zu spannenden Diskussionen und Kontroversen: Poesie? Philosophie? Naturwissenschaft? Politisches Statement?3 Umstritten ist, ob der Begriff »Nature Writing« auf dem Buchmarkt als verkaufsförderndes Etikett für Trend-Titel zu seiner inflationären Verflachung beiträgt. Wie auch immer – »Nature Writing« ist auch in Bibliotheken gefragt. Und die Überlegung, wo der eine oder andere Titel im Regal gesucht und gefunden wird, ist mehr als eine bibliothekarische »Standortfrage«.



Dabei geht es keineswegs um ein neues Phänomen. Man denke an die bahnbrechenden Bücher von Rachel Carson aus den 1960er-Jahren wie »Der stumme Frühling«4 oder »Magie des Staunens«5, die bis heute immer wieder Neuauflagen erleben. Und im Blick auf aktuell für eine breitere Öffentlichkeit publizierende Naturwissenschaftler/-innen und Philosophinnen und Philosophen sollten Publikationen zu Sichtweisen auf Natur und Menschsein wie etwa »Alles fühlt«6 von Andreas Weber, »Die Würde der Natur«7 von Eckart Löhr oder ganz aktuell von Markus Gabriel »Der Mensch als Tier«8 – um nur drei Beispiele zu nennen – in keiner Bibliothek fehlen.

 

Vielfältige Perspektivwechsel

Begleiten lassen sich solche Medienangebote und die dazu nötigen Diskussionen und Gesprächschancen durch Veranstaltungen, bei denen Literatinnen und Literaten, Forschende verschiedener Fachrichtungen und Kunstschaffende ihre jeweils eigene Sichtweise auf ein Phänomen in der Natur werfen und anschließend in den Austausch treten. So widmet sich zum Beispiel die an wechselnden Orten in Lübeck stattfindende Reihe »Literatur trifft Wissen«9 an einem Mai-Abend dem Thema »Stadtbäume«. Und kurz zuvor war ebenfalls in Lübeck eine »Petrivisions-Nacht« in der Kulturkirche dem Thema »Natur« mit außergewöhnlicher Musik, Literatur und Wissenschaft gewidmet. Viele junge wie ältere Menschen machten sich dazu um 23 Uhr auf den Weg…

Bei aller Verschiedenheit der hier exemplarisch genannten Veröffentlichungen und Veranstaltungsformate lässt sich als Grundton heraushören: Es geht um eine kritische Auseinandersetzung mit einer oft nicht ausreichend reflektierten Technikgläubigkeit und einem Herrschaftsanspruch der Menschen in Beziehung zur Natur. Mal ehrlich: Auch der in der Nachhaltigkeitsbewegung oft bemühte Anspruch, »die Welt zu retten« oder »enkeltauglich« zu agieren, verrät mitunter eher Hochmut und Selbstüberschätzung als ein tieferes Suchen und Fragen nach den Wurzeln all unserer Optimierungs- und Steigerungszwänge.



»Es gilt im Rahmen einer holistischen Ethik, die Natur um ihrer selbst willen zu erhalten und zu respektieren und nicht nur, wie es die anthropozentrische Ethik fordert, im Hinblick auf nachfolgende Generationen. Ausschlaggebend hierfür ist die bloße Existenz und Einzigartigkeit der uns umgebenden Welt«, gibt Eckart Löhr in einem Essay zur ökologischen Krise zu bedenken.10 

Dort, wo mit vielfältigen Perspektivwechseln auf das Thema Natur geschaut wird, kommen Forschende wie Kulturschaffende aus verschiedenen Disziplinen irgendwann zu der Einsicht, dass es auch Demut braucht, um die Grenzen von Wissen und Machbarkeit ungeschönt zu benennen. Und dass eine hohe intrinsische Motivation nötig ist, um sich auch gegen den Strom auf den Weg des Umdenkens zu begeben und sich mit den neu gesammelten Erfahrungen für das zu engagieren, was jetzt dran ist. 

Das Staunen, die Erkenntnis von Sinn wie das Erleben von Schönheit und Zugehörigkeit in der Natur erweisen sich dabei immer wieder als starke Kraftquellen für eine veränderte Wahrnehmung.

Sinnliche und künstlerische Zugänge

Das heißt für Bibliotheken: Eine Auseinandersetzung mit Natur darf sich nicht darauf beschränken, naturwissenschaftliche Sachbücher im Blick auf aktuelle Fragestellungen zu erschließen und zu verbreiten. Vielmehr gehören dazu sinnliche und künstlerische Zugänge, Provokation und Diskurs, die kritische Auseinandersetzung mit Widersprüchlichkeiten und Irrtum, das Anerkennen von verschiedenen Deutungen und die Frage nach Sinn und Moral ohne ideologische und dogmatische Verbissenheit. 

Literatur und das Erleben von verschiedenen Künsten im lebendigen Austausch mit anderen Disziplinen öffnen Türen für eine solche Weite im Denken und Verstehen. Und wenn sich die Tür auch öffnet, um miteinander die Räume zu verlassen und ins Freie zu gehen, fängt das Thema Natur an, auf neue Weise an Tiefe und Nachklang zu gewinnen.



Zurück also zur eingangs vorgestellten »Survival Bibliothek« im Moor? Begriffen als Experiment und Erfahrung lassen sich daraus vielleicht spannende Ideen und Einsichten gewinnen. Denn wenn wir uns außerhalb von geschlossenen Räumen begegnen und anregen lassen, kommt noch etwas ganz anderes mit ins Spiel: Wir verfeinern unsere Wahrnehmung. Unser Denken findet zu anderen Verknüpfungen, wenn wir draußen unterwegs sind, sprachlichen Ausdruck und entdeckendes Lernen unter dem Einfluss von Wind und Licht, Farben und Düften erfahren. Die damit verbundene körperliche Bewegung spielt eine wichtige Rolle. Aber nicht allein. Gerade dort, wo wir im Freien auch zur Ruhe kommen und in der Mitwelt das Unverfügbare und die ständige Verwandlung nach anderen Rhythmen erleben, treten wir anders mit den Dingen der Welt in Beziehung – und fangen vielleicht an, unser vorhandenes oder gerade hinzugewonnenes Wissen neu zu reflektieren. Vorausgesetzt, wir lassen uns wirklich offen darauf ein und suchen in der Naturbegegnung nicht nur die eigennützige Zweckerfüllung. 

 

Beispiele aus der Praxis

Wie etwas davon in der konkreten Praxis der Bibliotheksarbeit mit Kindern wie Erwachsenen immer wieder anders lebendig wird, habe ich in den vergangenen 20 Jahren ausprobieren und erleben können - in aller Begrenztheit wie auch als erstaunliche Inspiration zum Hinterfragen und Weiterdenken. Einige Beispiele:

  • Vor und während des mehrjährigen »Egon-Naturgeschichten-Projekts« wurden etwa zwischen 2004 und 2010 bei der Gemeindebücherei im ostfriesischen Westoverledingen verschiedene Möglichkeiten entwickelt, um Angebote der Bibliothek für Kitas, Schulen und ehrenamtlich Engagierte auf den benachbarten Naturpfad zu verlegen und hier auch im Dialog mit verschiedenen Generationen naturkundliche Themen beim Entdecken, Singen und Erzählen im Freien gemeinsam zu erkunden11. Das Projekt wurde 2009 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet beim Wettbewerb »Generationendialog in der Praxis«.12 
  • Die Praxis des Erzählens mit Kamishibai, wie sie etwa seit 2012 in vielen Bibliotheken mehr und mehr zum Alltag der Leseförderung gehört, bietet schon von ihren historischen Wurzeln her zahlreiche Möglichkeiten der Verknüpfung des Erzählens mit Erlebnissen im Freien.13 Der Prozess der Weiterentwicklung auf diesem Gebiet hält an.
  • Die in zahlreichen Bibliotheken inzwischen praktizierten Saatgut-Leih- oder Tausch-Angebote14 regen zu elementaren Erfahrungen mit dem Wachsen und Werden von Pflanzen an. Und was durch den Blumentopf auf dem Balkon erlebbar wird, lässt sich auch auf vielfältige Zusammenhänge in der freien Natur übertragen. 
  • Während der Corona-Zeit wurden mit »Erzählwegen«15 zunächst bei einigen Bibliotheken in Schleswig-Holstein und später auch in anderen Bundesländern viele reizvolle Möglichkeiten für Freiluft-Erlebnisse geschaffen, die bis heute Menschen verschiedener Altersgruppen zu immer wieder neuen kreativen Ideen in der Verbindung von Medien und Erleben in der Natur und zu Natur-Themen (wie zum Beispiel »Baumzauber« oder »Buchen suchen«16) einladen.
  • Ebenfalls nicht als in sich abgeschlossene Methode, sondern als eine vielfältige kreative Spielwiese ist bei der Büchereizentrale Schleswig-Holstein zum Tag der Bibliotheken 2021 eine Arbeitshilfe zu »Wildwuchsgeschichten«17 erschienen, die vom Ansatz her immer wieder neue Ideen zum Entdecken und Erzählen in der Natur beziehungsweise mit Stoffen der Natur hervorbringt – wie zuletzt »Wörter, Holz & Steine«.18 
  • Mit dem Projekt »Erzählen im Norden« konnte mit Eva Ritter von Nordic Perspectives an mehreren Bibliotheken in Schleswig-Holstein eine neue Erfahrung gemacht werden, die den Blick weitete auf globale Perspektiven indigener Gemeinschaften der arktischen Länder. Zur Weiterarbeit an den erprobten Ansätzen wurde 2023 eine Handreichung mit dem Titel »Story-Work in Bibliotheken. Naturverständnis und Wahrnehmung fördern durch gemeinschaftliches Erzählen«19 veröffentlicht. Im Verlauf des Projekts ergab sich auch eine reizvolle Zusammenarbeit mit dem Naturwissenschaftlichen Museum Flensburg.

Bei allem bleibt der Blick über den Tellerrand wichtig: Viele Ideen zum Beispiel aus Bibliotheken des anglo-amerikanischen Raumes, die mit Nature Stories20 und StoryWalks21 für manche der hier genannten Beispiele aus deutschen Bibliotheken wertvolle Anregungen geliefert haben, ließen sich an dieser Stelle ergänzen und bieten weiterhin gute Möglichkeiten der Übertragbarkeit und Variation – wie etwa die »Nature Journaling«-Bewegung in kanadischen und us-amerikanischen Bibliotheken.22 

Ans Ende gehört hier deshalb ein Doppelpunkt: Das Thema »Natur« lässt sich für Bibliotheken nicht als Projekt oder Trend beschreiben, sondern kann immer nur als lebendiges Wechselspiel begriffen und ausdauernd mitgestaltet werden. Es verändert sich. Es wächst, kann an dem einen oder anderen Zweig auch verdorren, unverhoffte Blüten treiben, über unwegsames und verästeltes Terrain führen und dann wieder eine atemberaubende Schönheit und Weite zeigen. Gehe einfach los! Und lass dich überraschen.

1 Rob Bruijnzeels, Nicoline von Tiggelen: Bibliotheken 2040. Die Zukunft neu entwerfen. Aus dem Niederländischen von Ute Klaassen. Bock + Herchen, 2003

2 Siehe dazu auch: Magnus Klaue: Die Schrift der Natur verschwimmt. In: Jungle World, 22.02.2024 https://jungle.world/artikel/2024/08/nature-writing-hermeneutik-die-schrift-der-natur-verschwimmt

3 Siehe dazu auch: Susanne Brandt: Wann wird das Licht kommen und wie? Nature Writing als Erfahrung mit dem Schöpferischen, 23.10.2023 https://waldworte.eu/2022/10/23/wann-wird-das-licht-kommen-und-wie-nature-writing-als-erfahrung-mit-dem-schoepferischen-ein-essay/

4 Rachel Carson: Der stumme Frühling. C.H.Beck, 2019 (6. Aufl. 2021)

5 Rachel Carson: Magie des Staunens. Klett Cotta, 2019 (3. Aufl. 2023)

6 Andreas Weber: Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. Berlin Verl., 2007

7 Eckart Löhr: Die Würde der Natur. Plädoyer für einen radikalen Perspektivwechsel. Oekom-Verlag, 2023

8 Markus Gabriel: Der Mensch als Tier. Warum wir trotzdem nicht in die Natur passen. Ullstein, 2022

9 https://www.luebeckhoch3.de/veranstaltungen/

10 https://re-visionen.net/eckart-loehr-die-oekologische-krise-ursachen-und-moegliche-auswege/

11 Susanne Brandt (Hrsg.): Erzählen und Entdecken. Lebendige Spracherfahrungen mit Naturgeschichten. Simon Verlag für Bibliothekswissen, 2010

12 https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-content/uploads/migration/documents/Broschuere_Generationendialog_in_der_Praxis_texte_Nr_27_Oktober_2009.pdf

13 http://www.bz-sh-medienvermittlung.de/dialogisches-erzaehlen-im-freien-verbundenheit-mit-umsicht-und-phantasie/

14 https://mobilesaatgutbibliothek-sh.de/blog/

15 https://www.erzaehlwege.de/blog/

16 https://zukunftsbibliotheken-sh.de/start/veranstaltungen/erzaehlweg-buchen-suchen.html

17 https://zukunftsbibliotheken-sh.de/start/blog/zum-tag-der-bibliotheken-erzaehllust-mit-wildwuchsgeschichten.html

18 https://zukunftsbibliotheken-sh.de/projekt/woerter

19 https://zukunftsbibliotheken-sh.de/start/blog/neu-erschienen-methoden-heft-zum-projekt-erzaehlen-im-norden.html

20 https://naturestory.com/

21 https://letsmovelibraries.org/storywalk/ 

22 https://zukunftsbibliotheken-sh.de/start/blog/inspirationen-aus-bibliotheken-in-den-usa-nature-journaling.html

Susanne Brandt, geboren 1964, studierte Bibliothekswesen und berufsbegleitend Kulturwissenschaften und Nachhaltigkeitsmanagement, qualifiziert als Rhythmikpädagogin und Bildungsreferentin für nachhaltige Entwicklung, in Teilzeit bei der Büchereizentrale Schleswig-Holstein tätig für Kooperationen und Weiterbildung im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung, Sprach- und Leseförderung, daneben freiberuflich mit Workshops und Publikationen im Bereich Natur und Kultur engagiert.

Weitere spannende Beiträge zu Natur, Umwelt und Klimaschutz mit praktischen Beispielen aus Bibliotheken dazu finden Sie in der aktuellen BuB-Juliausgabe mit dem Themenschwerpunkt "Natur und Bibliothek".

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