Landesbibliotheken und Stadtbibliothek unter einem neuen Dach

Das »Bibliotheks-, Medien- und Autonomiezentrum Bozen« ist eine bibliothekarische und kulturelle Großbaustelle. Die Eröffnung ist 2028 geplant.
Blick in das Erdgeschoss mit Café-Zone und Zeitschriftenbereich. Foto: Christoph Mayr Fingerle
Blick in das Erdgeschoss des geplanten »Bibliotheks-, Medien- und Autonomiezentrum Bozen« mit Café-Zone und Zeitschriftenbereich. Foto: Christoph Mayr Fingerle

 

Ob in Bozen, Mönchengladbach, Paris, Luzern, Wien oder Sydney, häufig dann, wenn Kulturbauprojekte ins Spannungsfeld von Politik, Medien und Architektur geraten, werden sie so komplex, dass ihnen eine jahrzehntelange Entstehungsgeschichte innewohnt. So auch dem Bibliothekszentrum in Bozen.

Seine Anfänge reichen bis ins ferne Jahr 1995 zurück. Doch mehr als der voraussichtliche Realisierungszeitraum von einem Vierteljahrhundert fasziniert das vielschichtige gesellschaftspolitische Gefüge, in dem die Idee eines Bibliotheks- und Kulturgebäudes mit seiner Strahlwirkung auf die Stadt Bozen und das gesamte Land entstanden ist. Schnittpunkte der Matrix sind die Beziehungen zwischen der Hauptstadt Bozen und der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol mit voneinander abweichenden politischen und gesellschaftlichen Mehrheitsverhältnissen, der Spannungsbogen zwischen der jeweiligen Identität der einzelnen Sprachgruppe und ihrem Aufeinanderzugehen sowie auf fachlicher Ebene die Nahtstellen zwischen Wissenschaftlichem und Öffentlichem Bibliothekswesen in Südtirol. Wie noch zu schildern sein wird, hat auch die öffentliche Meinung den Planungsprozess phasenweise massiv beeinflusst.



In gewisser Hinsicht kann daher die Entstehungsgeschichte des Bibliothekzentrums, so der abstrakte bürokratische Arbeitstitel des Gebäudes, als Parabel einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung der Südtiroler Gesellschaft nach der Verabschiedung des Autonomiestatuts 1972 gelesen werden, das der nunmehr Autonomen Provinz Bozen-Südtirol gegenüber dem Zentralstaat Italien nicht nur im kulturellen Bereich Eigenständigkeit zusicherte.

Wie alles anfing

Schon bei Errichtung der Landesbibliothek »Dr. Friedrich Teßmann« vor mehr als 40 Jahren war auf politischer Ebene zugesichert worden, auch eine italienische Landesbibliothek zu gründen, eine politische Verhandlungsfigur, die in Südtirol regelmäßig Anwendung findet. Diese Gründung konkretisierte sich Mitte der 1990er-Jahre und so entstand zunächst die Idee, eine zweite bibliothekarische Ansiedlung in unmittelbarer Umgebung der bereits bestehenden Landesbibliothek zu schaffen. Ein Neubau sollte die an ihrem jetzigen Sitz nur unzureichend untergebrachte Stadtbibliothek von Bozen und die noch zu gründende italienische Landesbibliothek beherbergen, eine unterirdische Verbindung den Neubau mit dem Altbau der Teßmann-Bibliothek verbinden.

Nicht zuletzt aufgrund der Raumnot der Landesbibliothek »Dr. Friedrich Teßmann« kam man von dieser Idee ab und favorisierte nun einen gemeinsamen Neubau für alle drei genannten bibliothekarischen Einrichtungen. Eine Machbarkeitsstudie kam zu dem Ergebnis, dass auf dem ehemaligen »Longon-Areal«, einem nicht mehr benötigten Schulgelände, ein entsprechendes Raumprogramm umgesetzt werden könnte.



Die politischen Aussagen aus dem Jahr 2001, die sich größtenteils textidentisch im Auslobungstext des Architekturwettbewerbs 2003 wiederfinden, geben einen ersten Einblick in die Zielsetzung des geplanten Gebäudes. Auf dem ehemaligen »Longon-Areal« soll ein Bibliothekenzentrum errichtet werden. Es soll die Landesbibliothek »Dr. Friedrich Teßmann«, die Stadtbibliothek Bozen und die italienische Landesbibliothek Claudia Augusta beherbergen, »wobei die drei Bibliotheken auch weiterhin autonome Einrichtungen bleiben, sich nach außen hin aber mit einer möglichst einheitlichen Benutzeroberfläche präsentieren [sollen]«.

 

»Schon bei Errichtung der Landesbibliothek ›Dr. Friedrich Teßmann‹ vor mehr als 40 Jahren war auf politischer Ebene zugesichert worden, auch eine italienische Landesbibliothek zu gründen.«

 

Ein Zusammenleben der drei Bibliotheken unter einem Dach bedeute keine »reine Addition der bisherigen Leistungen«, sondern solle »für den Benutzer insgesamt einen Mehrwert an bibliothekarischen Leistungen mit sich bringen.« Das Bibliothekenzentrum habe »als umfangreichste bibliothekarische Einrichtung in Südtirol eine Vorreiterrolle in Bezug auf die Entwicklung des Südtiroler Bibliothekswesens« zu spielen. Neben ihrer Kernfunktion übernehmen die drei Bibliotheken außerdem die Rolle eines Bildungs- und Kulturzentrums sowie die Funktion eines Treffpunkts innerhalb der Stadt Bozen.

Die ursprüngliche Planung sah eine Hauptnutzfläche von 11.000 m2 vor, von denen gut 7.000 m2 im Freihandbereich lagen. 2.600 m2 sollte der Magazinbereich umfassen, knapp 1.300 m2 ein gemeinsamer Verwaltungstrakt für einen Personalstand von maximal 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Insgesamt kalkulierte man mit einem Zielbestand von 1,1 Millionen Medien, ca. 450.000 davon in den Freihandbereichen. Man rechnete mit rund 400.000 Besuchern pro Jahr, denen das Gebäude an sechs Wochentagen und 68 Öffnungsstunden pro Woche zur Verfügung stand. Über Selbstverbuchungsterminals und eine 24-Stunden-Rückgabe sollten die geschätzten 600.000 Ausleihen pro Jahr erfolgen. Die Gesamtausgaben wurden mit 78 Milliarden Lire (40 Millionen Euro) veranschlagt.

Wie es weiterging

Nach einem zweistufigen internationalen Architekturwettbewerb mit 238 Teilnehmern stand der Bozner Architekt Christoph Mayr Fingerle im Frühjahr 2006 als Sieger fest. Wie nahezu alle eingereichten Projekte sah auch sein Entwurf den Abriss des ehemaligen Schulgebäudes aus den 30er-Jahren vor, das in Form und Statik nicht den Anforderungen an ein zeitgemäßes Bibliotheksgebäude entsprach.

Schon in den ersten Wochen nach Bekanntgabe des Siegerprojektes in der Öffentlichkeit formierte sich eine massive Kampagne zum Erhalt der sogenannten »Pascoli-Schule« auf dem Longon-Areal, die sich in das Gedächtnis vieler italienischsprachiger Stadtbewohner als Teil ihrer kulturellen Identität eingeprägt hat. In der Folge wurde der zweigeschossige Eingangsbereich der Schule als zusätzlicher Baukörper in das Siegerprojekt integriert, wodurch sich einerseits die Nutzflächen vergrößerten, andererseits Gebäudezugänglichkeit und Wegeführung neu zu denken waren.

 

»Für die Gebäudefunktion »public library« war es wichtig, einen niedrigschwelligen Zugang zu ermöglichen, was durch eine einladende Café-Zone und großzügige Zeitschriftenangebote im Erdgeschoss erreicht wurde.«

 

So wurden in den Jahren 2007 bis 2013 (mit mehreren Phasen des Projektstillstands) auf fachlicher Ebene Nutzungskonzept und Ausführungsprojekt ausgearbeitet und auf politischer Ebene in langjährigen Verhandlungen die vermögens- und verwaltungsrechtlichen Aspekte zwischen den beiden Grundstückseigentümern Stadt Bozen und Land Südtirol gelöst. Standen zu Beginn des Planungsprozesses Abgrenzungsfragen im Vordergrund, konnte man mit zunehmender Planungsdauer eine Entwicklung wahrnehmen, die verstärkt das Gesamtgebäude und eine Orientierung an den Bedürfnissen der zukünftigen Nutzer ins Zentrum rückte. Damit war eine Profilbildung aller drei Einrichtungen verbunden, die in ihrer Autonomie weiterhin bestehen bleiben sollen. Konzeptionell orientierten sich die Diskussionen am sogenannten dänischen Bibliotheksmodell mit den vier paradigmatischen Ausprägungen Ort der Inspiration, des Lernens, der Begegnung und der Gestaltung.

Für die Gebäudefunktion »public library« war es wichtig, einen niedrigschwelligen Zugang zu ermöglichen, was durch eine einladende Café-Zone und großzügige Zeitschriftenangebote im Erdgeschoss erreicht wurde. In den wissenschaftlichen Stockwerken wurden inspirative Lernorte geplant, die für die Schülerinnen und Schüler der umliegenden Oberschulen, aber auch für die Studierenden der Freien Universität Bozen eine Vielzahl von attraktiven Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen unterschiedlichster Formate bereitstellen.

Durch den zusätzlichen Baukörper umfasst die Nutzfläche nun 15.000 m2 von denen 10.000 m2 dem Freihandbereich zugeordnet sind. Durch ein zweites Untergeschoss wurde der Magazinbereich auf 3.800 m2 vergrößert, so dass nun ein Zielbestand von zwei Millionen Medien untergebracht werden kann. Die Bau- und Einrichtungskosten sollten 68 Millionen Euro betragen.

Und dann

Statt Baubeginn erreichte auch Südtirol die europäische Wirtschaftskrise. Die wirtschaftlichen Überlegungen haben politisch zu Einsparungsüberlegungen, inhaltlich zu einer erneuten Auseinandersetzung mit dem Gebäude und seinen Aufgaben geführt. Dabei traten gerade die gesamtgesellschaftlichen Agenden verstärkt ins Blickfeld. Bewusster als zu Beginn wurde das Bibliothekszentrum (man beachte den nun gebräuchlichen Singular) als sprachgruppenungebundenes Medienhaus mit umfangreichen medienpädagogischen Angeboten für alle Altersgruppen, als aktive Lernwelt und Kulturort gesehen.



Die Ausschreibung für den Bau erfolgte mit drei Jahren Verzögerung im Spätherbst 2015, den Zuschlag erhielt 2017 eine gesamtstaatlich agierende Baufirma, die ein Jahr darauf unter Zwangsverwaltung gestellt wurde und ein Konkursverfahren beantragte. Erst im Herbst 2021 löste sich der verwaltungsrechtliche gordische Knoten und die Verhandlungen mit dem zweitplatzierten Anbieter konnten beginnen. In den Zwischenjahren des Stillstands wurden regelmäßig begehrliche Blicke von unterschiedlicher politischer Seite auf das Bauvorhaben geworfen. Sind in digitalen Zeiten Bibliotheken nicht zum Aussterben verurteilte Dinosaurier? Werden in Bozen nicht dringender Altenheimplätze benötigt? Könnte man das Haus nicht zusätzlich als Archäologiemuseum und Präsentation für Ötzi, den Mann aus dem Eis, nutzen?

Duft der Veränderung

Hielten sich solche Ansuchen nur für jeweils einige Monate in den Echokammern der öffentlichen Meinung, hatte eine andere Überlegung längeren Bestand. Ist das Bibliothekszentrum nicht der Ort par excellence, an dem sich der Grundgedanke der Südtiroler Autonomie, das friedliche Zusammenleben der Bevölkerung ablesen lässt? Sollte daher nicht das Gebäude auch als Dokumentations- und Vermittlungszentrum des Autonomiegedankens genutzt werden? Zusammen mit dem international tätigen Büro »Atelier Brückner« wurde 2022 ein Ausstellungs- und Erlebnisparcour ausgearbeitet und in das Gebäude integriert. Ziel war es bibliothekarische und medienpädagogische Agenden mit dem Parcour zu verbinden. Ein Speakers‘ Corner zum Thema Autonomie und Minderheitenrechte kann, bei entsprechender Gestaltung, etwa auch zur Vermittlung und Diskussion rund um Fake News und Hate Speech genutzt werden.

So lässt sich durchaus schließen, dass mit dem Bau des Bibliothekszentrums, mit dem im Sommer 2024 (endlich) begonnen wird, ein gesellschaftspolitischer Entwicklungsprozess begleitet und architektonisch verankert werden soll. Das Bibliothekszentrum ist als offener und niedrigschwelliger Kultur- und Kommunikationsort konzipiert. Es fühlt sich dem Ideal verpflichtet, allen die Teilhabe an Gemeinschaft zu ermöglichen: durch offene Begegnungsräume abseits der institutionalisierten Bildungseinrichtungen, durch Angebote, welche die eigene Identität entwickeln und das Verständnis für fremde Kulturen vermitteln helfen, durch außerbibliothekarische Serviceleistungen, die die Menschen in ihrem Lebensalltag begleiten (Bürgerschalter, Makerspace, Kinderbetreuung, Berufs- und Studienberatung etc.). So wird das Bibliothekszentrum zum so oft zitierten »Dritten Ort« mit hoher Aufenthaltsqualität, in dem alle Platz und ein für sie passendes Angebot finden. Hier treffen sich aber auch deutsches und italienisches Bibliothekswesen, hier führt die Bündelung des bibliothekarischen Know-hows zu einem ThinkPool, der die Weiterentwicklung der Südtiroler Bibliotheks- und Medienlandschaft garantiert.

 

»Das Siegerprojekt des Architekten Christoph Mayr Fingerle basiert auf räumlich versetzten Baukörpern und auskragenden Leseplattformen.«

 

Das Bibliothekszentrum ist unter kulturpolitischen, ökonomischen und organisatorischen Aspekten ein Großprojekt. Politik und alle beteiligten Einrichtungen stehen in der Verantwortung, das Bibliotheks-, Medien- und Autonomiezentrum zu einem kulturellen Leuchtturmprojekt zu machen. Dies wird gelingen, wenn dieser Ort der Bildung, Kultur- und Wissensvermittlung durch die dort angebotenen Dienstleistungen und durch seine laufenden Programmaktivitäten dieser Rolle gerecht wird, und wenn es eine gemeinsame Strategie aller Beteiligten gibt, eine starke Markenidentität (»United in Diversity«) zu schaffen. Die Liste der noch offenen Fragen ist lang. Im Moment überwiegt der bauliche Planungsprozess. Doch es ist unverkennbar, dass alle drei Bibliotheken und die weiteren Partner massive Veränderungen erleben, den Wandel aber auch gestalten können. Er betrifft bei weitem nicht alleine veränderte Bibliothekskonzepte, Organisationsabläufe und Erschließungsmethoden. Ein Leben im gemeinsamen Haus setzt zunächst eine gemeinsame Vision, und vor allem eine gemeinsam getragene Verantwortung voraus. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Gründungskontexte ist dies keine Selbstverständlichkeit und wird sich nur langfristig entwickeln können. Der Anfang ist geschafft, der Weg bis zur Eröffnung im Jahr 2028 ist noch zurückzulegen.

Das Gebäude

Das Siegerprojekt des Architekten Christoph Mayr Fingerle basiert auf räumlich versetzten Baukörpern und auskragenden Leseplattformen. Bildhafter Bezugspunkt ist ein Bücherstapel von lose übereinander geschichteten Büchern, die durch unterschiedliche Größe und Position, Vor- und Rücksprüngen in Form von geschlossenen und offenen Volumen eine räumliche Figur und Leselandschaft bilden. Wie die gestapelten Bücher sind die drei Bibliotheken mit den unterschiedlichen Angeboten auf die einzelnen Ebenen verteilt.



Der Eingangsbereich und die Treppenanlage des bestehenden Gebäudes blieben erhalten und sind in das Wettbewerbsprojekt integriert worden. Der Dialog zwischen Alt und Neu wird auch thematisch erfasst und baulich umgesetzt. Die angrenzende Longonstraße wird zu einer verkehrsberuhigten Zone für Fußgänger und Fahrräder umgestaltet. Dadurch kann der Außenbereich an der Ostseite der Bibliothek akustisch beruhigt und für bibliothekarische Zwecke besser nutzbar gemacht werden. Die Einschreibung des Baues in den vormaligen Standort ermöglicht es den heutigen Baumbestand weitgehend zu erhalten, der seinerseits zur Verschattung des Gebäudes beiträgt und daher ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist. In der Gebäudehöhe nimmt die Bibliothek nordseitig Bezug auf die angrenzende Wohnanlage (Baujahr 1925) von Clemens Holzmeister. Im Süden wird das Haus höher und stellt sich in Dialog zu den Arkadenbauten der Freiheitsstraße.

Die Erschließung des Bibliothekenzentrums erfolgt primär über die historische Treppenanlage im Süden und von Norden über die A.-Diaz-Straße. Durch das Erdgeschoss führt eine Art »Passage«, die als gedeckter Verbindungsweg die Frontkämpferstraße im Süden mit der A.-Diaz-Straße im Norden verbindet und vom bunten Straßenleben (einmal in der Woche gibt es hier einen Markt) direkt in das Innere des Bibliothekszentrums und zu den öffentlichen Veranstaltungsräumen führt. Die vertikale Verbindung wird über das zentrale Atrium (ähnlich den Lichthöfen der Bozener Laubenhäuser) hergestellt, das durch die Transparenz und die differenzierte räumliche Gliederung eine leichte Orientierungsmöglichkeit und eine schnelle Erkennbarkeit der einzelnen Leseplattformen ermöglichen soll. Eine direkte Anbindung der Obergeschosse erfolgt über zwei Treppenkerne und zwei Aufzugspaare als zentral liegende Kerne. Diese haben eine tragende Funktion und dienen auch der statischen Aussteifung des Gebäudes.

Wesentlicher Grundsatz bei der räumlichen Gestaltung und Anordnung der verschiedenen Funktionsbereiche war die Flexibilität der Innenräume. Die Verschiebung von Funktionen und die Umnutzung von Räumlichkeiten entsprechend zukünftiger neuer Bibliothekskonzepte sind so jederzeit möglich.

Johannes Andresen: Studium der Geschichte, Spanisch und Erziehungswissenschaften in Bonn und Granada. Masterstudium »Bibliotheks- und Medienmanagement« an der Hochschule der Medien in Stuttgart (2001/03). 1997-2002 Koordinator des Projektes »Erschließung der Historischen Bibliotheken in Südtirol« (EHB), 2002-2007 Geschäftsführer des Bibliotheksverbands Südtirol, seit Februar 2007 Direktor der Landesbibliothek »Dr. Friedrich Teßmann«.

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