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Bücher fahren Zug

Bücher fahren Zug
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[caption id="attachment_7244" align="alignleft" width="597"]Bücher fahren Zug Bücher fahren Zug: Mehr als 6000 Bücher sind derzeit in den Zügen der Österreichischen Bundesbahnen unterwegs. Betreut wird die Aktion von Bibliothekaren aus Oberösterreich. Foto: ÖBB/Harals Eisenberger[/caption]

 

 

 

Die Öffentlichen Bibliotheken in Oberösterreich starten zusammen mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) zum zweiten Mal die Aktion »Bücher fahren Zug«.  Wie die Bibliotheksfachstelle der Diözese Linz mitteilt, verteilen Bibliothekare seit dem 3. Oktober zwei Wochen lang kostenlosen Lesestoff.

 

Sie wollen bei den Fahrgästen der ÖBB die Freude am Lesen wecken und auf das Angebot der rund 300 Öffentlichen Bibliotheken in Oberösterreich aufmerksam machen. »Es ist schön, als Bibliothekarin Menschen fürs Lesen zu begeistern!«, sagt Regine Priller, Leiterin der Stadtbibliothek Mattighofen.

Bücher fahren Zug: Regionale Literatur und aktuelle Zeitschriften

Mehr als 6 000 Bücher und Zeitschriften sind in den Zügen unterwegs. Kostenlosen Lesestoff gibt es auch in einem offenen Bücherregal im Reisezentrum am Hauptbahnhof Linz. Ein besonderes Augenmerk bei der Auswahl wurde auf Regionalität und Aktualität gelegt. So finden die Reisenden den ÖBB Wanderführer, Regionalkrimis und aktuelle Zeitschriften auf den Sitzplätzen. Anders als in Bibliotheken müssen die Bücher im Zug nicht zurückgegeben werden. Sie können gelesen, mitgenommen, weitergegeben oder in einen anderen Zug gelegt werden.

Bücher pendeln in ganz Oberösterreich

»Bahnfahren ist auch Zeit zum Entspannen. Wir wollen unsere Fahrgäste auch heuer wieder mit kostenlosem Lesestoff überraschen«, sagt Paul Sonnleitner, Regionalmanager für Oberösterreich der ÖBB-Personenverkehr AG über die Fortführung des Projekts mit den Öffentlichen Bibliotheken in Oberösterreich. Wer ein Buch mit dem Aufkleber »Bücher fahren Zug« entdeckt, ist eingeladen, ein Foto auf der Facebookseite von Bücher fahren Zug oder mit dem Hashtag #bücherfahrenzug auf anderen sozialen Medien zu posten. So wird sichtbar, wo die Bücher und Zeitschriften unterwegs sind bzw. wo sie ankommen.

 

»Was gibt es Schöneres, als gemütlich im Zug zu sitzen und in einem spannenden Roman zu schmökern, hin und wieder einen Blick auf die vorbeiziehende Landschaft zu werfen und sich dann wieder in sein Buch zu vertiefen?«, sagtz Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek. »Durch die Aktion ‚Bücher fahren Zug‘ müssen Sie Ihr Buch nicht einmal selbst mitbringen.«

 

Die Aktion »Bücher fahren Zug« geht noch bis zum 16. Oktober.

Bibliotheken in Oberösterreich

In Oberösterreich gibt es rund 300 Öffentliche Bibliotheken, die zusammen über mehr als zwei Millionen Medien verfügen. Rund zehn Prozent der Oberösterreicher nutzen das Angebot der Bibliotheken regelmäßig. Jede Woche finden im Durchschnitt 60 Veranstaltungen mit jeweils rund 50 Teilnehmern in den Bibliotheken statt. 329 Männer und 2633 Frauen – sind als Bibliothekare tätig. Der überwiegende Teil davon ehrenamtlich (93,6 Prozent).

red / 4.10.2016






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[caption id="attachment_7244" align="alignleft" width="597"]Bücher fahren Zug Bücher fahren Zug: Mehr als 6000 Bücher sind derzeit in den Zügen der Österreichischen Bundesbahnen unterwegs. Betreut wird die Aktion von Bibliothekaren aus Oberösterreich. Foto: ÖBB/Harals Eisenberger[/caption]

 

 

 

Die Öffentlichen Bibliotheken in Oberösterreich starten zusammen mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) zum zweiten Mal die Aktion »Bücher fahren Zug«.  Wie die Bibliotheksfachstelle der Diözese Linz mitteilt, verteilen Bibliothekare seit dem 3. Oktober zwei Wochen lang kostenlosen Lesestoff.

 

Sie wollen bei den Fahrgästen der ÖBB die Freude am Lesen wecken und auf das Angebot der rund 300 Öffentlichen Bibliotheken in Oberösterreich aufmerksam machen. »Es ist schön, als Bibliothekarin Menschen fürs Lesen zu begeistern!«, sagt Regine Priller, Leiterin der Stadtbibliothek Mattighofen.

Bücher fahren Zug: Regionale Literatur und aktuelle Zeitschriften

Mehr als 6 000 Bücher und Zeitschriften sind in den Zügen unterwegs. Kostenlosen Lesestoff gibt es auch in einem offenen Bücherregal im Reisezentrum am Hauptbahnhof Linz. Ein besonderes Augenmerk bei der Auswahl wurde auf Regionalität und Aktualität gelegt. So finden die Reisenden den ÖBB Wanderführer, Regionalkrimis und aktuelle Zeitschriften auf den Sitzplätzen. Anders als in Bibliotheken müssen die Bücher im Zug nicht zurückgegeben werden. Sie können gelesen, mitgenommen, weitergegeben oder in einen anderen Zug gelegt werden.

Bücher pendeln in ganz Oberösterreich

»Bahnfahren ist auch Zeit zum Entspannen. Wir wollen unsere Fahrgäste auch heuer wieder mit kostenlosem Lesestoff überraschen«, sagt Paul Sonnleitner, Regionalmanager für Oberösterreich der ÖBB-Personenverkehr AG über die Fortführung des Projekts mit den Öffentlichen Bibliotheken in Oberösterreich. Wer ein Buch mit dem Aufkleber »Bücher fahren Zug« entdeckt, ist eingeladen, ein Foto auf der Facebookseite von Bücher fahren Zug oder mit dem Hashtag #bücherfahrenzug auf anderen sozialen Medien zu posten. So wird sichtbar, wo die Bücher und Zeitschriften unterwegs sind bzw. wo sie ankommen.

 

»Was gibt es Schöneres, als gemütlich im Zug zu sitzen und in einem spannenden Roman zu schmökern, hin und wieder einen Blick auf die vorbeiziehende Landschaft zu werfen und sich dann wieder in sein Buch zu vertiefen?«, sagtz Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek. »Durch die Aktion ‚Bücher fahren Zug‘ müssen Sie Ihr Buch nicht einmal selbst mitbringen.«

 

Die Aktion »Bücher fahren Zug« geht noch bis zum 16. Oktober.

Bibliotheken in Oberösterreich

In Oberösterreich gibt es rund 300 Öffentliche Bibliotheken, die zusammen über mehr als zwei Millionen Medien verfügen. Rund zehn Prozent der Oberösterreicher nutzen das Angebot der Bibliotheken regelmäßig. Jede Woche finden im Durchschnitt 60 Veranstaltungen mit jeweils rund 50 Teilnehmern in den Bibliotheken statt. 329 Männer und 2633 Frauen – sind als Bibliothekare tätig. Der überwiegende Teil davon ehrenamtlich (93,6 Prozent).

red / 4.10.2016



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