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#werkstatt+ auf der #lbm19 - Rückblick geht online

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Leipzig. Vom 21.  bis  24. März war der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) gemeinsam mit der European Learning Industry Group und 'engagiert' von der Leipziger Buchmesse mit der #werkstattplus  - einem interaktiven und digitalen Bildungsforum - aktiv auf der Leipziger Buchmesse. Spannende Tage, die wir ohne die Unterstützung von Westermann, der BID und vielen weiteren Kooperationspartner*innen nicht bewältigt hätten.

 

[caption id="attachment_13011" align="alignright" width="169"] Wie alles begann[/caption]

 

Vom BIB  waren es die New Professionals, mit denen wir die #werkstattplus zum Leben erwecken konnten, und die ganze Zeit waren viele Helfer*innen der HTWK (s. weiter unten, die berichten auch selbst noch!) bei uns.

 

Motiviert vom diesjährigen Buchmessen-Motto „Lesen verbindet“ hatten wir im Vorfeld viele Aktionen geplant: Workshops, Sofa-Talks und Live-Einblicke auf die Messe via Twitter, Blog und Instagram.

 

Bevor uns aber das turbulente Messeleben einholen konnte, lag es an uns, mal schnell 'neben dem Bibliothekartagsprogramm - weil auch da waren wir aktiv vertreten - den noch leeren Hallenabschnitt für die Werkstattplus in etwas Neues zu verwandeln. Aus unzähligen Lemonaid-Kisten wurden verschiedene Themeninseln erschaffen, und selbst das Zusammenschrauben von Sofas, für die es doch mehr Bibliothekare benötigte als gedacht, ist uns gelungen.

 

Die Tage der #lbm19 waren voll, bunt, laut und haben uns sehr viel Spaß bereitet. Neben tollen Gesprächen mit Kolleg*innen und Kooperationspartner*innen  aus Rheinickendorf, der Hundeschule Fuchs, von Actionbound, den RiffReporter*innen und Hoch3 war es vor allem der Austausch mit Besucher*innen, der zeigte, dass unser Konzept aufgegangen ist.

 

Doch wir sind viel zu tief in die Vorbereitungen verwickelt gewesen - was sagen denn unsere Unterstützer*innen von der HTWK? Wir haben sie um ein kleines Feedback gebeten:

 

Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie andere Menschen mit Aufgabenstellungen umgehen und wie unterschiedlich jeder Einzelne kommuniziert. Workshops werden nie langweilig, weil es von jedem neuen Teilnehmer individuelle Denkmuster und die daraus resultierenden Ideen zu entdecken gibt. Sich darauf einzustellen ist Spaß und Herausforderung zugleich.

 

Maysoun Modzel

 

 

 

Es war das erste Mal, dass ich bei so einer großen Messe einen Stand und dessen Workshops unterstützen durfte. Beide Aufgabenbereiche (Betreuung und Dokumentation) hatten ihre eigenen Herausforderungen, waren aber dennoch sehr interessant. Gerade die Betreuung hat mir Spaß gemacht, obwohl ich eigentlich eher Probleme habe, auf Menschen zuzugehen. Möglicherweise lag das auch am entspannten Arbeitsklima der Standbetreuung. Aber auch das Schreiben von Updates auf Twitter hat mir großen Spaß gemacht, auch wenn es am Anfang etwas schwer war, in den "Arbeitsrhythmus" reinzukommen. Im Großen und Ganzen bin ich sehr froh, dass ich mich als Helfer gemeldet habe und sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe.

 

Leonie Gießler

 

 

[caption id="attachment_13012" align="alignleft" width="225"] Dash macht Pause...[/caption]

 

Es war sehr spannend zu sehen, welche Ideen die Schüler*innen in den verschiedenen Workshops entwickelt haben. Vor allem das Lego-Projekt hat mich beeindruckt. Alle waren mit sehr viel Spaß dabei, und für mich war es toll, alles zu dokumentieren und die kreativen Ideen zu hören. Jede*r hatte super Ideen für die Bibliothek der Zukunft, auf die ich mich schon freue!

 

Marina Strohm

 

 

 

Mich hat sowohl die Vielfalt der einzelnen Workshops als auch die rege Teilnehmerzahl sehr beeindruckt. Am meisten mochte ich die unentschlossenen Besucher, die erst nach einigem Zögern an den Workshops teilgenommen haben. Nach der ersten Überwindung und der Einführung in die einzelnen Aufgaben konnte man förmlich zusehen, wie die Teilnehmer aufblühten, sich neugierig bzw. begeistert in das Thema vertieften und sich neue kreative Lösungswege überlegten. Alle hatten sehr viel Spaß und keiner hat seine Teilnahme bereut.

 

Elisabeth Loschinski

 

 

 

Roboter hautnah erleben - durch tolle Workshops am Stand der WerkstattPlus. Für mich war das Messewochenende auf vielen Ebenen “das erste Mal”. Zum Beispiel habe ich davor noch nie aktiv getwittert oder Bilder bei Instagram veröffentlicht, ebenso wenig kannte ich mich mit der Bedeutung des Begriffs “Coding” aus und Kindern zu erklären, was ozobots sind und auch noch, wie sie funktionieren, konnte ich mir davor nicht vorstellen. Es waren rundum neue Einblicke in die Welt der “modernen Technik”. Wenn es mal wieder so ein Projekt gibt, würde ich gerne wieder mitmachen.

 

Elisabeth Prosch

Einen guten Eindruck von den vielfältgen Aktivitäten in der werkstatt+ vermittelt die Beilage, die in Zusammenarbeit mit den Fachzeitschriften BuB und bit-online entstanden und hier abrufbar ist.

 

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir nach einer Woche Leipzig Abschied von lieben Menschen und der Stadt genommen.

 

Vielen Dank Leipzig, dass wir zu Gast sein durften. Aber jedes Ende ist der Anfang von etwas Neuem. Nach einer kleinen Pause geht es für uns schon wieder an die Planung für die nächste Messe, und wir freuen uns schon sehr darauf… Frankfurt here we come.

 

 

 

Tom Becker & die NewProfessionals vom BIB

 

[caption id="attachment_13009" align="alignnone" width="597"] das #bibstories-Team in Leipzig[/caption]

 

 

 

 





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