Facharbeitstraining in der Pandemie – Ein Serviervorschlag der Stadtbibliothek Köln

beispiel-themen_biparcours-300x257.jpg
Die Stadtbibliothek Köln bietet zu unterschiedlichen Themen Online-Recherche-Trainings für Schüler/-innen an. Die digitalen Inhalte werden im digitalen bereich unter anderem mit der App Biparcours vermittelt. Screenshots: Stadtbibliothek Köln

Kurz nach Ende der letztjährigen Facharbeitssaison war bereits klar, dass es für Schulen auch in Zukunft schwierig sein könnte, die Bibliothek zu besuchen. Nach dem ersten Lockdown 2020 erhielten die Schulen in Nordrhein-Westfalen die Auflage, bis zu den Sommerferien keine außerschulischen Bildungsorte mehr zu besuchen. Das veranlasste den Schulservice der Stadtbibliothek Köln, umgehend mit den Vorbereitungen der Materialien für eine Umsetzung bei Einschränkungen zu beginnen. Es wurde überlegt, wie verschärfte Regularien vor Ort respektive eine Versorgung aus der Ferne umgesetzt werden könnten. Die erprobten und perfektionierten Module des Facharbeitstrainings mussten dabei sorgfältig evaluiert werden. Nach ersten Erfahrungen mit digitalen Workshops in den Osterferien und einer Rücksprache mit versierten Partner/-innen erfolgte noch im Juni 2020 der Einkauf der browserbasierten Webinar-Software Edudip.
 

Ein Speiseplan für jeden Fall

Unsere bewährten Module für die Vorbereitung auf die Facharbeit umfassen im Wesentlichen zwei Szenarien: Solange die Facharbeitsthemen noch nicht in der Schule abgesprochen sind, bekommen die Schüler/-innen von uns Aufgaben zu Beispielthemen gestellt, die in Zweiergruppen bearbeitet werden. Dieses Modul wird vorrangig in der Zeit zwischen den Sommerferien und Mitte Dezember eingesetzt. Danach haben die Schüler/-innen meist bereits ein Thema festgelegt und können die vorgestellten Recherchetools am eigenen Thema ausprobieren.

»Nach dem ersten Lockdown 2020 erhielten die Schulen in Nordrhein-Westfalen die Auflage, bis zu den Sommerferien keine außerschulischen Bildungsorte mehr zu besuchen.«

Die dabei verwendeten Ablaufpläne, Materialien und Tools sollten soweit wie möglich als Richtschnur für eine neue Konzeption dienen. Also wurde zunächst überlegt, welche Möglichkeiten wir unter den neuen Bedingungen überhaupt haben, um Veranstaltungen anzubieten, und danach, wie diese technisch umgesetzt werden können. Drei mögliche Szenarien für das Facharbeitstraining rückten in greifbare Nähe:

a) komplett in der Bibliothek: Die Gruppengröße müsste reduziert und die Gruppe auf zwei Seminarräume aufgeteilt werden. Diese Lösung hätte einen erhöhten Personal- und Raumbedarf zur Folge gehabt.

b) als Mischlösung: Einige Inhalte würden per E-Learning in Eigenregie zu Hause oder in der Schule bearbeitet, der Rest vor Ort in Rotation. Biparcours sollte hier als strukturierendes Rückgrat herangezogen werden. Diese Lösung hätte während der Veranstaltung, aber auch schon im Vorfeld einen extrem hohen Organisationsaufwand bedeutet.

c) online mithilfe von Edudip: Die Schüler/-innen könnten rein digital teilnehmen, entweder über Online-Zugänge der Schule oder zuhause.

 

Grundrezept in Variation

Zunächst kamen Schulen nach den Sommerferien so lange wie möglich lieber physisch. Ein wichtiges Argument war für die Lehrer/-innen immer der Eindruck, den ein Besuch vor Ort hinterlässt. Eine stete Herausforderung blieb dabei, die Raumgröße und die Gruppengröße mit der Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen in Einklang zu bringen. Die Halbierung der Gruppengröße hätte für die Schulen mehr Termine, dadurch aber auch mehr Unterrichtsausfall bedeutet. Dies erschien den Schulen auch nicht notwendig, da die größeren Verbünde ja auch in der Schule bestehen. Trotzdem ließ sich in Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben eine leichte Reduzierung gut umsetzen – durch das Anfertigen von Sitzplänen war die Nachverfolgbarkeit immer gewährleistet. Vereinzelt führte dies zu zusätzlichen Folgeterminen, die aber von den betroffenen Schulen gerne in Kauf genommen wurden.

Bei diesen Gruppen konnten wir die ersten Neuerungen ausprobieren: Damit die Schüler/-innen die vorgegebenen Themen optimal bearbeiten können, entschieden wir uns, vorhandenes Material in der Plattform Biparcours umzusetzen. Außerdem wollten wir uns den Gaming-Effekt der App zunutze machen. Dabei haben wir großen Wert auf die Vergleichbarkeit der Parcours gelegt. Während bei den Veranstaltungen vor Ort freie Zeit sinnvoll genutzt werden kann, ist es bei den digitalen Workshops umso wichtiger, dass möglichst alle Gruppen in einem ähnlichen Zeitrahmen mit den vorgegebenen Aufgaben fertig werden. Unterschiede ergaben sich bei den vorgestellten Datenbanken. Wer ein sozialwissenschaftliches Beispielthema gewählt hat, sollte auch die passenden Datenbanken kennenlernen – ein guter Nebeneffekt für die Wahl des eigenen Themas.

In der Bibliothek konnten wir das ausgiebig testen. Viele Schüler/-innen haben die Nutzung des eigenen Smartphones vorgezogen, für diejenigen ohne Gerät oder mit technischen Problemen standen Tablet-PCs der Bibliothek zur Verfügung. Für den Feinschliff unserer Aufgaben waren diese Termine sehr aufschlussreich.

»Es galt, Wissen über Troubleshooting für die Schultechnik zu erlangen und zu vermitteln. Außerdem sollten die Webinarinhalte lebendig und im Dialog vermittelt werden.«

Der erste Einsatz unserer Webinar-Software kam dann aber doch schneller als geplant: Eine Schule aus dem weiteren Einzugsgebiet wollte die Anreise mit dem Öffentlichen Personennahverkehr vermeiden und bat uns um die ersten digitalen Schulungen. Die Schüler/-innen sollten dabei, aufgeteilt nach Kursen, im Computerraum der Schule teilnehmen, Facharbeitsthemen standen noch nicht fest. Die Schüler/-innen mussten also die Übertragung des Webinars verfolgen können, sie mussten an eigenen Geräten die App Biparcours nutzen, und sie sollten an den Schulcomputern recherchieren können, um die Recherchetools auf einem großen Bildschirm zu sehen. In vielen Vorgesprächen haben wir die technischen Möglichkeiten besprochen und dann auch umgesetzt – eine veritable Feuerprobe!

Für die Bibliothekar/-innen ergab sich dabei eine Mehrfachanforderung. So musste eigene und zu dem Zeitpunkt immer noch neue Technik bewältigt werden. Es galt, Wissen über Troubleshooting für die Schultechnik – und später für einzelne Schüler/-innen mit Problemen – zu erlangen und zu vermitteln. Außerdem sollten die Webinarinhalte lebendig und im Dialog vermittelt werden.
 

Kochen mit dem, was da ist

Diese Feuerprobe half uns, Sicherheit in der Anwendung der Webinartechnik zu gewinnen. Sobald die Schulen nicht mehr in die Bibliothek kommen durften, brachten wir das Facharbeitstraining in die Klassenzimmer – via Live-Schalte in die Computerräume oder auf Smart-Boards. Das wurde zunächst weiterhin mit Biparcours begleitet. Ein aufwendiger Ablaufplan half beiden Seiten, die Übersicht zu behalten: Techniktests in der Schule und der Bibliothek, Installation der Biparcours-App auf den Smartphones der Schüler/-innen, Beaufsichtigung der teilnehmenden Gruppen und Versorgung der Schüler/-innen mit einem Bibliotheksausweis für den Zugriff auf die Datenbanken mussten zeitlich festgelegt und pünktlich umgesetzt werden.

Experimentierfreudig reagierten wir auf die Anfrage einer Schule, die gern die komplette Stufe Q1 bei einem einzigen Termin schulen lassen wollte. Da unser anfangs gewählter Tarif der Webinarsoftware eine Belegung mit 100 Teilnehmer/-innen erlaubte, wollten wir das auch testen.

Die Kurse nahmen im eigenen Klassenraum teil, als Teilnehmer/-innen waren nur die Lehrer/-innen gelistet, das

Webinar wurde per Beamer übertragen. Die Schüler/-innen sollten an den Tablets der Schule sowohl Biparcours aufrufen als auch recherchieren.

Um es kurz zu machen: Wir scheiterten gnadenlos. Das hatte aber weniger mit uns und mehr mit dem schulischen WLAN zu tun, das während der Veranstaltung zusammenbrach. Auch Versuche der Notrettung wie telefonischer Support und eine Abschaltung der Bildübertragung waren nur mäßig erfolgreich. Im Endeffekt wurde es eine sehr komprimierte und wenig interaktive Veranstaltung, die wir vor allem als Lernerfolg für uns verbucht haben.

»Für uns als Team hatte der Wechsel ins Homeschooling einen bedeutenden Vorteil: Seit die Schüler/-innen im Lockdown waren, gingen die technischen Probleme gegen null und es ließen sich sehr stabile Webinare halten.«

Denn hier wurde deutlich, dass auch äußere Faktoren wie die mangelnde Bandbreite der Schulen oder die jeweilige Firewall unsere Webinare einfach ausbremsen können. Nichtsdestotrotz zeigten die ersten gelungenen Termine, dass das Konzept grundsätzlich aufgehen würde. Es war eine immense Umstellung seitens der Kolleg/-innen, Technik und Didaktik zu beherrschen und auch aus der Ferne gut rüberzukommen – denn auch das Flirten mit der Kamera will geübt sein.
 

So schmeckt es allen

Anfang Dezember war dann abzusehen, dass die Schulen und Bibliotheken erneut geschlossen würden. Für uns als Team hatte der Wechsel ins Homeschooling einen bedeutenden Vorteil: Seit die Schüler/-innen im Lockdown waren, gingen die technischen Probleme gegen null und es ließen sich sehr stabile Webinare via Edudip halten.

Zeit für eine neue Hürde: die Kommunikation mit den Schüler/-innen. Waren diese vorher noch unter der Aufsicht der Lehrer/-innen im Webinar, die uns auch Fragen übermitteln konnten, saßen sie ab sofort vor dem eigenen Endgerät, ohne mahnende Instanz im Hintergrund. Ablenkungen wie Among Us oder YouTube lockten im nächsten Tab des Browsers.

Anders als bei Videokonferenztools wie Zoom ist bei Edudip ein Chatfenster der einzige Kanal für Schülerreaktionen – es sei denn, man schaltet einzelne Schüler/-innen mit Bild und Ton frei. Das wäre aber mit Einverständnissen zum Datenschutz deutlich aufwendiger zu begleiten und würde auch zu viel Zeit beanspruchen. Wir mussten also die Teilnehmer/-innen möglichst viel einbinden, um sie aktiv dabei zu behalten. Eine gute Lösung bietet Edudip selbst: Das Umfragetool lässt sich nicht nur für die Evaluation eines Webinars nutzen, sondern auch zwischendurch zur Auflockerung. So fragen wir bisweilen, wer eine Jogginghose trägt (Antwortmöglichkeiten: »Ja klar, was sonst«, »Niemals« und »keine Angabe«). Anhand der Rückmeldungen sieht man auch ganz schnell, wie viele Schüler/-innen überhaupt noch zuhören.

»Durch die Verlegung ins Homeschooling haben einige Schulen die sonst verpflichtende Teilnahme auf eine freiwillige Basis umgestellt. So haben wir weniger Jugendliche als sonst erreicht.«

Eine aktive Zuhörerschaft benötigt jedoch auch mehr Zuwendung, vor allem wenn der oder die Moderator/-in während einer Bildschirmfreigabe den Chat nicht mehr sehen kann. Für größere Gruppen ab etwa 20 Schüler/-innen erwies sich schnell ein Team aus zwei Kolleg/-innen als sinnvoll, sodass eine/einer den Chat mitbegleiten und technischen Support leisten konnte. Die größte Gruppe bestand aus 53 Einzelteilnehmenden. Hilfreich für den Erfahrungsschatz war an der Stelle auch, dass wir bereits Anfang Dezember eine Veranstaltung der Reihe »Geeks@Cologne« mit 300 Teilnehmer/-innen gestemmt hatten. In Einzelfällen war auch das Einspringen bei Verbindungsproblemen vonnöten. Für die Kolleg/-innen gingen die Veranstaltungen teilweise mit der Kinderbetreuung im Homeoffice einher, sodass im Hintergrund auch mal Kinder zu sehen oder zu hören waren. Dies sah eine Lehrerin aber als wertvolle Erfahrung: Für manch eine Schülerin / einen Schüler sei es nicht selbstverständlich, dass der Vater »nebenbei« die eigenen Kinder im Distanzlernen betreut, schrieb sie uns im Anschluss.
 

Darf es ein bisschen mehr sein?

Durch die Verlegung ins Homeschooling haben einige Schulen jedoch die sonst verpflichtende Teilnahme auf eine freiwillige Basis umgestellt, um die Schüler/-innen nicht zu überlasten. So haben wir mit unseren Veranstaltungen weniger Jugendliche als sonst erreicht. Die freiwillige Teilnahme bringt aber schon bei Terminen vor Ort eher die Leistungsträger/-innen ins Haus. Hier wären die Recherche-Trainings als Pflichtveranstaltung wünschenswert, da so auch wenig motivierte Schüler/-innen zu ihrem Glück überredet werden. Dies ist ein grundsätzliches Problem, da viele im Vorfeld irrigerweise davon ausgehen, nichts Neues mitzunehmen. Unter Corona-Bedingungen zögerten aber viele Lehrer/-innen, ob sie das den Jugendlichen überhaupt noch zumuten können – und ob die heimische Ausstattung mit Geräten und WLAN überhaupt gegeben war.

Um trotzdem möglichst vielen Schüler/-innen in Köln und Umgebung bei ihrer Themenbewältigung zu helfen, fasste das Team frühzeitig den Entschluss, die Materialien auch für einen Solo-Einstieg bereitzustellen. Auf diese Weise sollten auch diejenigen, die zeitlich keine Möglichkeit hatten oder deren Schule nicht von den Bildungspartnerschaften mit der Stadtbibliothek profitierte, Hilfestellung erhalten. Also haben wir die vorher inhouse verwendeten Biparcours auf eine externe Nutzung umgestellt sowie zusätzliche Parcours für die Anwendung auf das eigene Thema erstellt und sie auf der Homepage beworben.

Natürlich ist das einzelkämpferische Erarbeiten immer mit einer größeren Motivationshürde verbunden und so wurde eine Tradition früherer Jahre aufgegriffen und ausgebaut. Da es ungleich mehr Schulen in Köln gibt, als die Stadtbibliothek in ihren Trainings bedienen könnte, wurden stets auch offene Termine für Schüler/-innen angeboten. In diesem Jahr wurde die Anzahl dieser offenen Termine deutlich erhöht. Eine entsprechende Bewerbung ergab auch ein deutlich höheres Interesse.
 

Nachschlag

Von unserer Seite aus können wir guten Gewissens sagen, dass wir das Beste aus der Situation herausgeholt haben. Wir haben kein Facharbeitstraining wegen Corona absagen müssen, wir haben uns erfolgreich mit der neuen Technik und einer veränderten Vermittlungssituation auseinandergesetzt und wir haben viel positives Feedback dazu bekommen: »Dabei zeigte sich einerseits die Routine der Mitglieder des Teams, andererseits der ganz persönliche Zuschnitt auf die Erfordernisse genau unserer Lerngruppen. Bis ins Detail waren alle Arbeitsschritte organisch zusammengefügt und transparent in ihrem Ablauf«, hieß es in einer Rückmeldung.

Seitens der Schulen haben wir große Kooperationsbereitschaft erlebt. Die Lehrer/-innen haben sich aktiv in die Planungen eingebracht und haben die neue Situation im Sinne der Schüler/-innen mitgestaltet. Je nach Schule konnte das ganz unterschiedlich aussehen, aber klar war, dass auch auf das Wohl der Schüler/-innen geachtet wurde. Die Lehrer/-innen mussten einschätzen, ob die Jugendlichen eine weitere Belastung mit Pflichtcharakter aushalten konnten oder ob eine Aufweichung nötig war. Sie mussten entscheiden, ob ein Webinar zu regulären Schulzeiten stattfinden konnte – also mit Unterrichtsausfall verbunden war – oder ob der Termin in die Freizeit der Schüler/-innen fallen sollte. Manche Lehrer/-innen haben die Schüler/-innen im Webinar allein gelassen. Für die Privatsphäre und das Wohlfühlen könnte das förderlich gewesen sein. Manche haben die Termine mit besucht, haben die Schüler/-innen als Moderator/-in im Namen der Schule begrüßt und damit gezeigt, wie wichtig die Schule diese Veranstaltung findet.

Den Schüler/-innen können wir Folgendes attestieren: Sie lassen sich sehr gut zuhause schulen. Eine tatsächliche Teilnahme ist natürlich nicht kontrollierbar, nur weil der Edudip-Tab läuft. Aber auch die physische Anwesenheit garantiert nicht, dass jemand aufpasst und mitmacht. Wir haben viele spannende Themen gesehen – und viel weniger Corona-Bezug, als wir vermutet hätten. Es gab schöne Momente, wenn sich die Jugendlichen im Chat gegenseitig geholfen haben oder die Moderatoren ganz spontan zu einer Partie scribble.io eingeladen wurden. Aber es gab auch zähe Veranstaltungen, bei denen im Chat einfach nichts passierte und wir gar nicht wussten, ob noch jemand auf der anderen Seite sitzt. Für Schulen, die von weiter anreisen oder die zeitliche Engpässe haben, könnte es auch zukünftig interessant sein, dass wir Webinare anbieten. Dann sollten wir aber optimalerweise eine vorherige Befreiung vom Unterricht und eine Teilnahmemöglichkeit von zuhause einfordern, weil die Teilnahme von dort deutlich weniger Probleme mit sich bringt.
 

Über die Autoren

Constanze Döring, geboren 1969, gehört seit drei Jahrzehnten zum Team der Stadtbibliothek Köln. Sie hat außerdem einen Magister in Germanistik und Pädagogik, wollte aber nie Lehrerin werden. 

Hans-Bodo Pohla, geboren 1986, der im verflixten siebten Jahr zum Team gehört. Er verstärkt auch die Abteilung Musik, Medien, Makerspace und plant die Maker Kids und das MINT-Festival mit. Gemeinsam mit zwei Mitstreiter/-innen begleiten sie die jährlichen Facharbeitseskapaden von American Dream bis CRISPR.

 

Interessantes Thema?

Teilen Sie diesen Artikel mit Kolleginnen und Kollegen:

Nach oben