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Problemlagen und Zukunftsaussichten Öffentlicher Bibliotheken

Von Problemlagen und Zukunftsaussichten Öffentlicher Bibliotheken sprach der Journalist Henning Bleyl anlässlich des 575. Jubiläums der Stadtbibliothek Hannover. Foto: privat

Bibliotheken sind mehr als Ausleihorte und sie sind mehr wert als das Geld, das in sie investiert wird. Das belegen Return-on-Investement-Studien und das sagt auch Henning Bleyl, Journalist und Publizistenpreisträger der deutschen Bibliotheken 2014 anlässlich des 575. Jubiläums der Stadtbibliothek Hannover. Es folgt ein Auszug seiner »Hannoverschen Rede«:

 

Dass der »Welttag des Buches« auf den Geburtstag der Stadtbibliothek Hannover gelegt wurde, 1995, das konnte man als Geschenk ansehen, zum damals 555. Geburtstag der Bibliothek. Als ganz besondere Auszeichnung. Wenn man hingegen annimmt, dass die Wahl des 23. April (als Welttag des Buches) doch eher mit Cervantes zu tun hat, mit dem Todestag von Miguel de Cervantes, dann öffnen sich ganz andere Interpretationsspielräume. Denn gar nicht wenige Zeitgenossen halten Bibliotheken für etwas ähnlich Anachronistisches wie Cervantes’ Figur des Don Quijote, des Ritters von der traurigen Gestalt. Sie halten Bibliotheken, zumindest im Sinne von Räumen mit Regalen, für ebenso aus der Zeit gefallen, zumindest der zukünftigen, wie Leute, die als Ritter verkleidet durch die Gegend reiten.

Die Schriftstellerin Kathrin Passig hat Bibliotheken kürzlich als Papiermuseen bezeichnet. Man muss es nüchtern sagen: Bibliotheken haben ein Imageproblem. Welchen Geruch assoziieren Sie mit dem Wort Bibliothek? Riecht das in Ihnen spontan eher staubig – oder nach frischem Kaffee? Und welche Geräuschqualität kommt Ihnen bei »Bibliothek« in den Sinn? Ist es noch ein leises, gehemmtes Flüstern? Die Wahrheit ist: Die meisten Stadtbibliotheken, zumindest die größeren und insbesondere auch die Hannoveraner, sind sehr gut in der Gegenwart angekommen, sie haben jede Menge Zukunftspotenzial – und trotzdem ist es fraglich, ob sie von genau dieser Zukunft nicht aufgefressen werden.

Gefahr, elektronisch abgehängt zu werden

Denn wozu benötigt die Gesellschaft Bibliotheken, wenn sich Wissen jeder Art im Netz befindet? Schon jetzt können sich Bibliotheken, bei Teilen der Sach- und besonders der Ratgeberliteratur, deutlich kleinere Stückzahlen leisten als früher. Doch wie geht es weiter: Würde nicht ein Rechenzentrum ausreichen, um Belletristik per E-Book zugänglich zu machen? Welche Funktion und Bedeutung hat Materie, haben Bücher, Gebäude – und Bibliothekare – im Zeitalter der Bits und Bytes? Hängen Bibliotheken, so wie der Don Quijote seiner Ritter-Romantik, einem antiquierten Bildungsideal hinterher? Sind ihre Instrumente und Materialien ähnlich museumsreif wie das rostige Schwert des Don Quijote, sein zerbeulter Helm und die angebrochene Lanze?

Das ist, bei aller Metaphorik, eine sehr reale Gefahr. Die Gefahr, dass Bibliotheken elektronisch wieder abgehängt werden, sozusagen digital verstauben. Die Hannoveraner Digitalstaubwolken lassen sich konkret auflisten: Es fehlt an Mitteln zur Ausstattung aller Stadtteilbibliotheken mit WLAN. Es fehlt Geld für die Anschaffung von Buch-Scannern. Die Internet-PCs können nicht kontinuierlich erneuert werden. Es fehlt an Beamern und Laptops, etwa zur Präsentation der beliebten Bilderbuch-Kinos. Um mit Kinderbuch-Apps arbeiten zu können, braucht man I-Pads. Doch die sind ebensowenig in ausreichendem Maß vorhanden. Und wie soll man als Bibliothekar ein Lotse im Daten- und Informationsmeer sein, wenn man nicht beständig selber fortgebildet wird?!

Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass noch immer nicht viel mehr als die Hälfte der kommunalen Bibliotheken – der hauptamtlich geführten! – über elektronische Bestände verfügt. Und der Hälfte, die sie hat, wird das Leben erschwert. Etwa dadurch, dass sich sehr viele, sehr wichtige Verlage noch immer weigern, Lizenzen für E-Books an Bibliotheken zu verkaufen. Hinzu kommt, dass bei E-Books fast dreimal so viel Mehrwertsteuer anfällt wie beim Kauf von Papierbüchern. In den Anschaffungsetats der Bibliotheken summiert sich das zu einer spürbaren Belastung.

Wenn man Bibliotheken lediglich zugesteht, bei den »modernen« Informationstechnologien, wie Frau Merkel das wohl nennen würde, irgendwie mitzuwurschteln, statt Bibliotheken als Hotspots des digitalen Wandels zu begreifen, dann werden sie sehr schnell zu Einrichtungen von nicht nur trauriger, sondern geradezu tragischer Gestalt. Sie kommen unter die Räder, unter die Windmühlenflügel der sich immer schneller drehenden virtuellen Welten. Und die hat die Fachkompetenz der Bibliotheken nötiger denn je, um nicht vollends den Überblick zu verlieren.

Sie werden vielleicht einwenden: Aber der Mensch hat doch nicht nur digitale Bedürfnisse! Und genau das ist der zweite Grund für die eher noch wachsende Notwendigkeit und die wachsende Aufgabenvielfalt heutiger Bibliotheken. Das ist eine Aufgabenvielfalt, die mit deutlichen und notwendigen Veränderungen in den einzelnen Einrichtungen verbunden ist. Ich will es überspitzt ausdrücken: Bibliotheken werden künftig nicht mehr für Bücher gebaut. Noch nicht einmal primär für auszuleihende Medien im Allgemeinen. Sondern für Menschen. Und die brauchen sie als vielfältige physische Räume mit wesentlich mehr Funktionen, als Bibliotheken sie früher hatten.

»Durch ein Bibliotheksgesetz würde das Land in die Mitverantwortung für den Erhalt eines flächendeckenden Bibliotheksnetzes einbezogen werden.«

Bibliotheken sind nicht nur Ausleih-, sondern auch Aufenthaltsorte, dieser Aspekt wird immer wichtiger. Betritt man zum Beispiel die Stadtbibliothek von Rotterdam, dann findet man dort im Foyer einen Flyer, dessen Inhalt viele verwundert. Dort steht: Die Bibliothek verzeichnet weniger Ausleihen als früher – und das sei völlig in Ordnung! Völlig in Ordnung und oft sogar erforderlich ist es auch, wenn Bibliotheken ihre Bestände verkleinern. Die Hälfte seiner Ausleihen erlebt ein Buch in seinen ersten beiden Bibliotheksjahren. Danach wird es immer ungelesener, also unlebendiger, letztlich tote Materie. Und das bedeutet auch: Bibliotheken müssen den Mut aufbringen, ihre Bestände im Zweifelsfall zu verkleinern! Es sollte einen Paradigmenwechsel geben, eine Verlagerung von der Bestands- zur benutzerorientierten Bibliotheksarbeit. Und der beinhaltet, dass wir es, im Bereich der Öffentlichen Bibliotheken, im quantitativen Sinn mit Post-Wachstums-Bibliotheken zu tun haben. Eine solche Umorientierung ist natürlich umstritten, auch innerhalb der Fachwelt. Aber ich halte es für richtig, dass sich beispielsweise die Gehaltseingruppierung von Bibliothekaren von der Koppelung an Bestandsgrößen ablösen.

Das bisher Gesagte heißt nun keineswegs, dass die Öffentliche Bibliothek allein der Teilhabe, der Wissenssynchronisierung und kulturellen Integration für sozial oder digital Abgehängte dient und dass sie ein Ort der Orientierung für zu integrierende Zuwanderer ist – was als Aufgabenfeld freilich wichtig genug wäre! Doch auch und gerade der mitteleuropäische Nerd kommt in einer Bibliothek auf seine Kosten. Er braucht sie sogar. Wenn Medialität physische Vereinzelung bedeutet, dann ist die Bibliothek die dazu gehörige, erforderliche Medizin. 40 Prozent der deutschen Bevölkerung behaupten in Umfragen, sie würden Bibliotheken nutzen – wenn sie denn gut erreichbar sind. Faktisch tun das jedoch nur 9,5 Prozent.

Zähe Imageprobleme und unzureichende Finanzen

Die Aufgaben und Schwierigkeiten Öffentlicher Bibliotheken sind so vielfältig wie die Windmühlen, gegen die Don Quijote anrennt. Doch leider sind sie, anders als bei Cervantes, keine eingebildeten Schimären. Wir sprachen bereits über zähe Imageprobleme, unzureichende Finanzen, über Unwuchten in der Besteuerung von E-Books. Und über Verleger, die ihre Lizenzen ähnlich eifersüchtig hüten wie der Drache Fafnir seinen Schatz. Wir könnten auch über das anachronistische Verbot der Sonntagsöffnung für Öffentliche Bibliotheken sprechen – um nicht nur Verleger-Schelte zu betreiben, sondern auch einen sozusagen gewerkschaftlichen Windmühlenflügel anzusprechen, der freilich eng mit begrenzten Personalmitteln verknüpft ist. Ich will aber noch ein weiteres Ungeheuer erwähnen: Eine Datenkrake, mit der sich unser Don Quijote, mit der sich unsere Bibliotheken herumzuschlagen haben. Durch die Digitalisierung wird das individuelle Lese- und Ausleihverhalten leichter dokumentierbar denn je. Ganz konkret: Der Adobe-E-Book-Reader in seiner jüngsten Version übermittelte bis vor Kurzem unverschlüsselte Kundendaten – an Adobe. Deutsche Stadtbibliotheken erhalten in jüngerer Zeit kostengünstige Angebote von US-Firmen – die im Gegenzug Kundendaten wollen. Eine Bibliothek, die hier standhaft bleiben soll, darf finanziell nicht mit dem Rücken an der Wand stehen.

Nun haben wir den Don Quijote ausreichend als allegorische Figur für die Öffentlichen Bibliotheken bemüht und auch ein wenig sortiert, gegen welche Windmühlen er zu kämpfen hat, wobei ich natürlich nur eine kleine Auswahl genannt habe. Bleibt die Frage: Wer wäre dann der Sancho Panza? Oder die angebetete Dulcinea? Die Frage, wer die Rosinante ist, die den Ritter brav zu den Windmühlen trägt, lässt sich leichter beantworten. Es ist natürlich die Stadt Hannover als Trägerin der Stadtbibliothek. Nun ist Ihre prächtige Stadt natürlich keineswegs der klapprige Gaul, den Don Quijote für ein feuriges Streitross hält. Allerdings sollte sie anders gesattelt werden, meine ich – in Bezug auf ihre Bibliotheksträgerschaft.

Die Stadtbibliothek würde davon profitieren, und das gilt insbesondere auch für die kleineren kommunalen Bibliotheken im Land, wenn sie nicht allein auf dem Kultursattel sitzen würde, sondern weiterhin auch bei Bildung ressortierte. Kultur ist bekanntlich eine kommunale Kann-Aufgabe und als solche kürzbar, sogar streichbar. Zwischen 2005 und 2013 wurden in Deutschland 101 Standorte Öffentlicher Bibliotheken geschlossen – nicht insgesamt 101, sondern im statistischen Jahresdurchschnitt! Durch ein Bibliotheksgesetz würde das Land in die Mitverantwortung für den Erhalt eines flächendeckenden Bibliotheksnetzes einbezogen werden, im Landeswappen ist die Rosinante ja ohnehin schon verewigt.

Ein solches Gesetz ist kein Allheilmittel, sondern nur so wirksam wie die Größe des politischen Willens, der hinter ihm steht. Es ist auch kein Geldesel. Bibliotheken hingegen sind es schon: Geldesel. Das wurde von Bibliotheksverbänden schon immer gern behauptet, aber mittlerweile liegen etliche Return-on-Investment-Studien vor, die auch für deutsche Bibliotheken einen Mehrwert zwischen dreieinhalb und fünfeinhalb Euro pro investiertem Euro ausweisen. Das Drei- bis Fünffache der in Deutschland investierten Mittel: Das sind im Übrigen die Größenordnungen, die in skandinavischen Ländern für Bibliotheken ausgegeben werden. In Finnland geht das bis zum Sechsfachen. Sagen Sie jetzt nicht: Ja, diese Pisa-Sieger-Länder im hohen Norden, das ist doch ohnehin eine andere Welt. Doch auch Frankreich investiert im statistischen Mittel doppelt so viel in seine Öffentlichen Bibliotheken wie die Bundesrepublik.

»Politik und Gesellschaft haben nicht ausreichend erkannt, wie elementar die Ordnungs- und Zugangsfunktionen der Bibliotheken sind.«

Man sollte darüber diskutieren, ob eine Umdefinition des Rundfunkbeitrags zu einem allgemeinen Medienbeitrag sinnvoll ist. Das erfordert nicht weniger als einen neuen Staatsvertrag der Länder. Doch die gesetzliche Grundlage des Rundfunkbeitrags, der Auftrag zur Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, könnte durchaus zur Bibliotheksfinanzierung herangezogen werden, beispielsweise zur Unterstützung von völlig unzureichend ausgestatteten aber wichtigen Gemeinschaftsprojekten wie der Deutschen Digitalen Bibliothek.

Eine Öffentliche Bibliothek gehört zu der Sorte von Jubilaren, der man nicht nur etwas wünscht – wie ein Bibliotheksgesetz –, sondern von der man auch etwas will. Zwei Wünsche habe ich ausgewählt. Erstens: ernsthafte Provenienzforschung. Ab dem 2. August 1941 war es jüdischen Menschen verboten, dieses Haus zu betreten. In ganz Deutschland waren Öffentliche Bibliotheken ab diesem Stichtag für die jüdische Bevölkerung tabu. Wenige Monate später wurden die Bücher der Deportierten, die bei »Judenauktionen« unter den Hammer kamen, in erheblicher Zahl in eben diese Bibliotheken einsortiert. Die genossen ein Vorkaufsrecht – und nutzten es auch.

Wie geht man heute damit um? Eine Bibliothek, bei der aus Mangel an Ressourcen die Betreuung und Erforschung der Altbestände und Sondersammlungen nicht gewährleistet ist, ist auch mit Provenienzforschung überfordert. Die aber sollte mittlerweile zum Selbstverständnis auch einer Stadtbibliothek gehören. Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie Mittel einwerben können, etwa aus dem Provenienzforschungstopf der Kulturstaatsministerin, mit denen sie diese Aufgabe angehen. Der Tag der Aussperrung der jüdischen Bevölkerung aus der Öffentlichen Bibliothek, der sich 2016 zum 75. Mal jährt, wäre für ein solches Projekt ein passender Beginn.

Der zweite Wunsch: Ich finde, Sie sollten einen Ihrer hauptamtlichen Mitarbeiter in den Knast stecken. In die JVA Hannover, und zwar nicht nur mit einem Bein, sondern komplett und dauerhaft. An wen ich da denke? An jemanden, der oder die sich dort einer Klientel widmet, für die das Lesen in einem sonst nirgendwo anzutreffenden Maß über all jene Qualitäten verfügt, die ihm immer zugeschrieben werden. Also: Lesen als Selbstermächtigung. Lesen als Ausgang aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit. Lesen als Flucht aus dem Alltag.

Leseförderung: Auch in Gefängnissen!

Deutschland hat 185 Haftanstalten, dort aber gibt es lediglich vier hauptamtliche Bibliothekskräfte. Viele Gefängnisse haben gar keine Bibliothek, lediglich Bücherwägelchen, die ab und an durch die Zellentrakte hoppeln. Und sie haben Anschaffungsetats, die deutlich unter 1.000 Euro liegen, pro Jahr. Das ist ein bildungspolitisches Desaster. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Gefängnis- und Stadtbibliothek würde sich auch statistisch gut machen: Die JVA Bremen beherbergt eine Zweigstelle der dortigen Stadtbibliothek, und auf ihre 450 Haftplätze kamen im vergangenen Jahr 25.000 Entleihungen. Solche Nutzungsintensitäten hat keine andere Zweigstelle. In Brasilien hätte sich ein durchschnittlicher Bremer Gefangener damit bereits anderthalb Monate Haftrabatt »erlesen«, so ernst wird die Leseförderung dort genommen.

Warum dieser kleine, als Wunsch verkleidete Exkurs? Weil hier Handlungsbedarf besteht. Und, weil Cervantes seinen Don Quijote im Gefängnis begonnen hat. Cervantes ist im echten Leben ebenso gescheitert wie dessen Don Quijote. Doch daraus ist große Literatur geworden. Welt-Literatur. Wenn Bibliotheken scheitern, wenn sie ihren Bildungs- und Teilhabeauftrag nicht erfüllen, dann ist das ein Desaster. Anders als bei Don Quijote wird es dann aller Voraussicht nach nicht an mangelnder eigener Klarsicht gelegen haben oder an zu wenig gut begründetem Engagement. Sondern daran, dass die heutigen Zeitgenossen, dass Politik und Gesellschaft nicht ausreichend erkannt haben, wie elementar die Ordnungs- und Zugangsfunktionen der Bibliotheken schon sind und in einer immer unübersichtlicher werdenden Wissenswelt weiter werden.

Henning Bleyl, 21.8.2015

 

Zur Person

Henning Bleyl ist ein in Hildesheim ausgebildeter Kulturwissenschaftler und, seit 2001, Kulturredakteur der »tageszeitung« (taz nord) mit Sitz in Bremen. 2014 wurde er mit dem Publizistenpreis des Deutschen Bibliotheksverbands ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt er auch den Alternativen Medienpreis und den Dietrich-Oppenberg-Preis der Stiftung Lesen. 2015 wurde Bleyl in die Jury des neu ausgerichteten Bibliothekspreises der VGH-Stiftung berufen.

 

 

 





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